Frau Dr. med. Angela Schubert - Friedrichshafen

Paul Paradoxon

Super nettes und Kompetentes Team. Frau dr. Schubert hat meine Frau super untersucht.

Ich hatte gerade in der Praxis einen Kreislaufzusammenbruch und das ganze Team hat mich super versorgt und wieder aufgepäppelt.

Vielen Dank an Fraudr. Schubert und die anderen Damen, dass Sie sich so gut um mich und meine Frau gekümmert haben!

Marie K

Eine sehr fachlich und organisatorisch kompetente Praxis. Kann ich jedem empfehlen. Frau Schubert steht bei allen Angelegenheiten zur Seite und erklärt sehr geduldig. Super, dass es hier in FN so eine tolle und erfahrene Frauenärztin gibt. Top!

ludmilla Karev

Bin bei Fr.Dr.Schubert seit Jahren.
Eine sehr kompetente und direkte Ärztin.
Das mag ich so an ihr- der Arzt muss direkt und ehrlich zu seinen Patienten sein.
Es kann sein dass manchen es nicht gefällt, nur so kann ich die negative Bewertunge erklären...

Yvonne Bayat

Auch wenn sie vielleicht nicht so herzlich ist, wie manch andere Frauenärztin, ist Frau Dr Schubert doch freundlich und sehr kompetent. Sie versteht was von ihrer Arbeit und das ist es doch was zählt. Man geht hin, um medizinisch behandelt zu werden und keine Streicheleinheiten zu erhalten.
Bin seit Jahren bei ihr und kann sie nur weiterempfehlen.

Dominik Sanktjohanser

Temin war um 9.15. Erst um 11.00 war er fertig Behandlungszeit waren ca. 10 Minuten. Eine Wartezeit von 95 Minuten ist mit Termin absolut inakzeptabel.

Es wurde nicht daraufhin gewiesen das es länger dauert. Es wurde einfach nichts gesagt!

Eine absolute Frechheit bei einer Terminvereinbarung haben sich beide Seiten an den Termin zu halten. Von der Praxis wird einfach davon ausgegangen daß das in Ordnung ist und es wurde nicht darüber informiert.

Die Freizeit fremder Personen (Patienten und deren Angehörige) in Anspruch zu nehmen ist eine absolute Frechheit und nicht hinnehmbar.

Die praxist hat ein sehr schlechtes Zeitmanagement mit unfähigen Personal die es nicht hinbekommen genügend Zeitpuffer für Notfällen ein zu planen.

T. Domhase

Gleich vorneweg: Gehe da nicht nochmal hin.

Nähere Erläuterungen:

Ich musste bei der Untersuchung den Spreizer selbst halten! So etwas finde ich sehr unprofessionell. Und bei der Spiraleinlage hielt es die Helferin... fühlte mich sehr unwohl, wenn da nicht nur die Ärztin unten rumpfuscht, sondern auch noch die Helferin drauf starrt.
Außerdem bin ich sehr sensibel und schmerzempfindlich da unten und das sagte ich ihr auch. Aber sie hat mir erst eine kleine örtliche Betäubung gegeben, als ich mich wind und wandte vor Schmerzen, obwohl ich ihr schon vorher sagte, dass für mich (noch keine Kinder, daher auch sehr enger, relativ harter Muttermund) ein Spiralwechsel sehr schmerzhaft ist.
Was für mich auch seltsam war, ist, dass ich die Spirale selbst in der Apotheke kaufen und mitbringen musste. Ich weiß nicht, ob das in Deutschland so üblich ist, aber ich persönlich fand das merkwürdig und nicht unbedingt serviceorientiert. Man müsste doch meinen, dass so eine ausgebildete gynäkologische Praxis einen gewissen Vorrat hat an gängigen Verhütungsmitteln.
Über ihre Beratungskompetenz kann ich nicht viel sagen, da ich seit Jahren eine Hormonspirale habe (das war glaub ich meine vierte) und für mich klar war, dass es wieder eine Hormonspirale sein soll.
Ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich es gut finden soll, dass sie einen Chlamydientest vor der Einsetzung der neuen Spirale machen wollte. Auf der einen Seite ist es ja gewissenhaft, damit man keine Bakterien hochschleppt, auf der anderen Seite bin ich in einer langjährigen festen Beziehung, also nur einen Sexualkontakt, und hatte keine Anzeichen für Chlamydien, weshalb ich dieses Vorgehen eigentlich für obsolet hielt.

Sie war nicht auffällig inkompetent oder unfreundlich, aber eben doch kühl, kurz angebunden, hektisch und nicht herausragend kompetent oder sympathisch. Zumindest mir ist sie nicht sympathisch.

Das Wartezimmer ist leer, altmodisch eingerichtet und keine Getränkemöglichkeit.
Die Helferinnen sind ziemlich seltsam und sind sehr schusselig. Ich musste drei mal in einen Becher pinkeln bei einem Besuch, weil sie die ersten zwei Proben verbummelt oder das falsche getestet hatten. Ich bekam dann Wasser aus der Angestelltenküche.
Außerdem kenne ich es so, dass normalerweise das „Labor“ direkt neben der Toilette ist, so dass man den Urin in dieses Zwischenfenster stellen kann. Hier ist die sehr kleine Toilette direkt gegenüber vom Wartezimmer, dessen Türe permanent weit offen steht, und man muss den Probebecher hin und her tragen.

Jenni TheUnicorn

Ich kann Frau Schubert und ihr Team nur empfehlen!

M. S.

Ich war bei Dr. Schubert als Urlaubsvertretung während meiner Schwangerschaft. Sie hat mir weder zur Begrüßung noch zur Verabschiedung die Hand gegeben, eigentlich hat sie mich in dem Moment nicht mal angeschaut. Dann hat sie meine SSW ausgerechnet und gemeint "Jetzt muss ich ja auch noch einen Ultraschall machen". Bei meiner Ärztin bekomme ich hinterher immer einen Ausdruck vom Ultraschall, von Frau Dr. Schubert habe ich leider keinen bekommen. Auf meinen Hinweis, dass ich bei der Hitze (Sommer, aktuell über 30°C) Wassereinlagerungen in den Beinen habe und ob sie mir Stützstrümpfe verschreiben könnte, drückte sie einmal auf mein Schienbein und sagte "Da ist doch gar nix". Dass es morgens um 10 Uhr war und an diesem Tag außnahmsweise nicht heiß, hat sie nicht interessiert.

Das einzig Positive war, dass das Wartezimmer komplett leer war (bis auf eine Dame, die nach mir dran war). Bei meiner Ärztin warte ich immer länger, was meiner Meinung aber auch mit der viel besseren Behandlung zu tun hat.

Ich würde nicht nochmal hingehen. Habe mich unwohl und fast schon unerwünscht gefühlt.