DRK Krankenhaus Chemnitz-Rabenstein - Chemnitz

Das DRK Krankenhaus Chemnitz-Rabenstein ist ein Allgemeinkrankenhaus, das für seine hervorragende medizinische Versorgung bekannt ist. Das Krankenhaus befindet sich in der Unritzstraße 23, 09117 Chemnitz, Deutschland und ist unter der Telefonnummer 3718320 erreichbar. Die offizielle Webseite: rab.drk-khs.de bietet weitere Informationen über das Krankenhaus, einschließlich der angebotenen Dienste und Behandlungen.

Das DRK Krankenhaus Chemnitz-Rabenstein verfügt über eine rollstuhlgerechte Eingang und Parkplatz, was es zu einer behindertenfreundlichen Einrichtung macht. Es gibt 303 Bewertungen auf Google My Business, was auf die Beliebtheit und Vertrauenswürdigkeit des Krankenhauses hinweist. Die durchschnittliche Bewertung beträgt 4.1/5, was auf die hohe Qualität der angebotenen medizinischen Versorgung hinweist.

Das Krankenhaus ist ein wichtiger Bestandteil des deutschen Gesundheitssystems und bietet eine breite Palette von Dienstleistungen und Behandlungen an. Die Ärzte und das medizinische Personal sind hochqualifiziert und engagieren sich für die bestmögliche Versorgung der Patienten. Das DRK Krankenhaus Chemnitz-Rabenstein ist eine vertrauenswürdige Adresse für alle, die eine medizinische Versorgung in Chemnitz benötigen.

Es ist zu beachten, dass das Krankenhaus eine Vielzahl von Spezialitäten abdeckt und somit eine breite Palette an Behandlungsmöglichkeiten bietet. Diese reichen von Allgemeinchirurgie, Innere Medizin bis hin zu Geburtshilfe und Gynäkologie.

Bewertungen von DRK Krankenhaus Chemnitz-Rabenstein

Karin Tögel

5/5

Ich möchte dem DRK Chemnitz mein großes Lob aussprechen. Hier ist man gut aufgehoben. Über Notaufnahme wurde ich in die Abteilung für Innere Medizin am 11.9.24 eingeliefert. Die Ärzte, Schwestern und das Pflegepersonal waren sehr freundlich, nett und hilfsbereit. Die Patienten werden hier sehr gut behandelt, man nimmt sich Zeit und kümmert sich um sie. Ich war 3 Tage hier, wurde gründlich untersucht und behandelt. Die sind Ärzte sehr kompetent, freundlich und man konnte mit ihnen reden. Trotz der vielen Arbeit und dem Stress habe ich kein einziges böses Wort gehört. Vielen lieben Dank für alles!

Gina Marlow

5/5

Das Personal lässt einen wohlfühlen. Bei der Entbindung meiner Tochter wurde ich und sie total super betreut. Die Kreissäle sind wunderschön eingerichtet. Hebammen sind total verständnisvoll. Der Oberarzt ist super. Die Wochenbettstation hat tolles Personal. Mir wurde alles erklärt und auch mit viel Humor konnte man sprechen. Für Fragen waren alle immer offen. Auf der neo Station sind alle super freundlich auch dort wird einem alles gezeigt und die Schwestern zeigen viel Verständnis und Mitgefühl. Ich habe mich extrem wohlgefühlt und würde immer wieder dort Entbinden. Außerdem werden Kurse angeboten die auch sehr empfehlenswert sind.

Matthias Kaiser

5/5

Dem DRK Chemnitz vielen lieben Dank . Hier ist man gut aufgehoben. Ich war in der Notaufnahme Innere Medizin . Die Ärztin und das Pflegepersonal waren sehr freundlich und nett . Die Patienten werden hier sehr gut behandelt, man nimmt sich Zeit . Die sind Ärztin war sehr kompetent und freundlich. Vielen lieben Dank !!!

He Me

1/5

Ich war immer begeistert von Rabenstein. Hab immer gesagt "auf Rabenstein lasse ich nichts kommen" leider hat sich das Kh sehr zum Negativen entwickelt. Ich war mit akuten Herzproblemen das 2. Mal in 9 Monaten dort. Erst Innere 1b dann Innere 2.
Vorweg: ich bin selbst Krankenschwester und kenne mich gut aus, aber genau das ist das Problem, denn Patienten die Nach- und hinterfragen sind nicht erwünscht.
Die Kollegen in der NA waren absolut spitze. Umsichtig, verständnisvoll freundlich und aufmerksam, sonst hätte mir die Ärztin ein falsches Medi gespritzt. Später auf Station: keine Aufklärung, kein nichts. Laborwerte unter falscher Prämisse (bestimmte Werte sind nur im nüchtern Zustand ohne vorherige Medieinnahme aussagekräftig) und unvollständig abgenommen. Einige Werte waren nicht in Ordnung, was aber auch auf mehrmalige Nachfrage ignoriert bzw sogar negiert wurde. Dann plötzlich wurden mir ohne jegliche Aufklärung 5 Tabletten Digitoxin hingestellt, ein Medikament mit erheblichen Nebenwirkungen und einer sehr geringen therapeutischen Breite ( heißt: die Spanne zwischen wirksamer und giftiger Dosis ist sehr gering). Die Ärztin kam dann wutentbrannt, weil ich mich geweigert hatte, da Tabletten einzunehmen, ohne vorherige Er- und Aufklärung ( die Ärzte sind aber rechtlich dazu verpflichtet). Auf Nachfrage hieß es: wir machen das mit Medikamenten, Kardioversion ist nicht möglich, keine Kardiologen im Haus. Später kam dann der Chefarzt, der ziemlich arrogant, ebenfalls sämtliche Argumente meinerseits ignorierte. Am Folgetag wurde das Medi kurzerhand wieder abgesetzt, weil es nichts gebracht hätte ( ich war inzwischen wieder im Sinusrythmus, aber lt Ärztin war das Zufall)
Mehrfach hatte ich dann nachgefragt, ob ich Blutverdünner nehmen muss. Mehrmals wurde es negiert und am Folgetag hieß es dann plötzlich "doch müssen sie nehmen"
Mir wurde dann eine Ablation vorgeschlagen. Aktuelle Wartezeit 9 Monate. Man sagte mir dann man hätte im Küchwald Druck gemacht und ich würde schriftlich benachrichtigt, sobald ein Termin frei wäre.
Bis dahin muss ich halt damit Leben, dass ich immer wieder ins flimmern komme und massive Symptome habe, die einen RTW Einsatz, samt Notarzt erfordern. Das ich Kinder habe und einen Job, wo ich oft alleine bin und im Zweifelsfall keiner mitbekommt, wenn ich umkippe und dadurch auch meine Patienten gefährdet sind, war irrelevant.
Sauberkeit: Bad - Fugen der Fliesen ein Hotspot von Dreck und Schimmel. Beim Duschen steht das ganze Bad unter Wasser. Bad riecht muffig.
Kein einziges Mal wurden Tisch oder Nachtschränke abgewischt. In die Ecken darf man gar nicht schauen. 2024 und kein TV im Zimmer.
Essen: darf man nicht wählen. Versalzen; und das auf einer Station wo Patienten mit Bluthochdruck und Nierenerkrankungen liegen. Mein Mann würde mit den Portionen verhungern. Fettige Wurst, kein Obst oder Gemüse zum Frühstück, stattdessen Weizenbrötchen, Butter, Joghurt mit haufenweise Zucker drin. Meine Bettnachbarnin mit Gicht und Diabetes bekam das Gleiche wie ich: zwei Tage in Folge Schweinefleisch ( einmal als Gulasch, welches aus 5 Stückchen bestand einmal als Frikadelle) plus Erbsen und Apfelmus bzw Banane. Als meine Zimmernachbarin und ich uns beschwerten kam zur Antwort "sie müssen das ja nicht essen"
Zum Trinken gab es nur Leitungswasser oder Kräutertee und früh Kaffee.
Das Servicepersonal, was früher den Patienten, die nicht aufstehen durften, mal Getränke oder eine Zeitung brachte bzw das Essen erfragte, wurde scheinbar auch eingespart. Wer hier liegt, dem ist dringend eine Jacke zu empfehlen. Außerhalb der Zimmer ist es zugig und sehr kalt.
Beim stationären Aufenthalt Im Februar saß ich erst stundenlang in der Funktion und dann nochmals ewig, bis spât nachmittags, in der Aufnahme für das Narkoseaufklärungsgespräch. Die mit mir wartenden tw seit dem Morgen und das nüchtern.

Elke Stöckert

5/5

Ich hatte heute einen Termin in der Endoskopieabteilung.
Ich wurde dort super vorbereitet, untersucht und danach sehr gut überwacht und betreut. Ich kann diese Abteilung nur bestens empfehlen und würde mich jederzeit wieder anvertrauen.
Ein großes Lob und Dankeschön
Elke Stöckert

I H

1/5

Falsche Nationalität!! Nach Vorgespräch bei HÄ erhielt meine Mutter(84) wegen unklaren Unterbauchbeschwerden eine ÜW zum Röntgen bzw. CT, lief alles sehr nett ab(trotz Urlaub vom eigentlichen HA sofort behandelt),
Kam danach mit meiner Mutter im KH Rabenstein an, 1. zum Empfang> ÜW vorgelegt und zum Röntgen geschickt, >lt. dortigen Tresen-MA kein Röntgen möglich, sie müsste erst in die Chirurgie und die ist aber im Haus nicht vorhanden(KH ohne Chirurgie ?), zurück zum Empfang, dort wurden wir ins MVZ in die da ansässige Chir. Praxisgemeinschaft geschickt (einer der ansässigen Ärzte hat meine Mutter schon behandelt, daher befinden sich eigentlich auch Unterlagen im KH Rabenstein), nach längere Diskussion und hin und her kam eine der Tresen-MA und teilte uns mit das jetzt nur eine Personalien-Aufnahme sein kann und wir einen Termin am 11.2.2025 erhalten können> bin ich hier im falschen Film, konnte ich zu viel deutsch, ?
Zählt hier das Alter?
War es weil Freitag war und das Wochenende vor der Tür stand?
Recht herzlichen Dank für Ihre "Hilfe" liebes Praxisteam.
Mittlerweile in Not -OP Bauchraum vom Eiter befreit, natürlich andere Einrichtung, nochmal "Dank " für Ihre Hilfe

Günther Pauli

5/5

Ich hatte einen fünftägigen Aufenthalt in der Klinik in der Abteilung für innere Medizin. Ich würde gründlich untersucht, sowohl Röntgen als auch Ultraschall und erhielt die nötigen Infusionen. Die Ärzte wirkten kompetent und die Pfleger/innen freundlich und entgegenkommend. Somit bin ich sehr zufrieden gewesen, gerade auch in Anbetracht dessen, dass es in vielen Ländern eine solche medizinische Versorgung nicht gibt.

C V

1/5

Auf Grund eines Krankenhausaufenthaltes möchte ich hier meinen Eindruck der Klinik vermitteln.
Es beginnt eigentlich schon im Eingangsbereich, da man sich hier direkt durch eine Wolke der Raucher hindurch bewegen muss, welche direkt vor der Eingangstür stehen, der ganze Rauch zieht in die Innenbereiche. Im Anschluss wird man von einer Rezeption begrüsst, die am Nachmittag nicht personell besetzt ist, also ist suchen angesagt! Die Ausschilderung der langen Gänge ist völlig irreführend und nur durch mehrfaches Nachfragen kommt man zum Ziel. Ist man dort angekommen kämpft man sich an Bergen von Wäschesäcken, Containern, Müllsäcken, Essenswagen..., welche teilweise sogar direkt vor den Fahrstuhltüren stehen, vorbei, um in die Krankenzimmer zu gelangen. Derartig viel "Inventar" auf Gängen habe ich noch nie in einem Krankenhaus gesehen - ist dies aus brandschutz- und hygienischen Gründen überhaupt zulässig? Auch die Sauberkeit lässt für mich auch zu wünschen übrig, in die Ecken und an die Fenster z.B. in den Gängen sollte man nicht zu genau sehen.
Das Personal ist sehr freundlich, deshalb auch der einzige Stern.
Leider scheint jedoch das Betriebsklima sehr angespannt zu sein.
Insgesamt hat sich für mich, im Vergleich zu eigenen Aufenthalten und als Besucher, die Klinik zum Negativen entwickelt. Auch Hygiene, Ordnung und Freude an der Arbeit sollten neben der fachlichen Kompetenz in einem Krankenhaus Standard sein, damit sich die Patienten gut versorgt fühlen.